OLEEE ÄFC BREITÄRAIN!

Eine Gründungsversammlung wie sie besser nicht hätte sein können

Freitag 04. März 1994, ein Datum das in die Schweizer, im besonderen aber in die Berner Sportgeschichte eingehen wird. Was war los?

Nun, die "Insider" (sprich die Minervaner und Zähringianer) hatten sich diesen Tag ganz dick im Terminkalender angestrichen. Endlich war es soweit der Tag X war angebrochen, ein Meilenstein im Berner Sport sollte eingeschlagen werden. Zwei traditionsreiche Fussballvereine hatten sich gefunden, um einen neuen, hoffentlich erfolgreichen Club zu gründen. Es war nicht selbstverständlich, aber den in Not gehorchend hatten sich der FC Minerva und der FC Zähringia nach vielen langen, intensiven, auftreibenden aber sachlichen (Vorstände) und leider auch unsachliche Diskussionen gefunden.

Der Stein ins Rollen brachte auf der Seite des FCZ bestimmt Herbert Krieg zusammen mit Max Haller seitens des FC Minerva, doch war zu diesem Zeitpunkt die Stimmung im FC Zähringia (im Gegensatz zu Minerva) noch nicht so weit gereift, dass dem Unterfangen Erfolg beschieden gewesen wäre. Zu viele Fragen blieben offen, zu wenig offenbar informiert wurde im Vorfeld der ersten Abstimmung.

Ein neuer Vorstand unter der Leitung von Samuel Tanner führte jedoch das Unternehmen "Fusion Minerva/Zähringia" weiter. Bald konnten die ersten Schritte in eine neue, gemeinsame Zukunft, vorerst in der Juniorenbewegung, dann auch auf Vorstandsebene gemacht werden. Es galt nur noch die Mitglieder, vorallem des FC Zähringia zu überzeugen.

Als auch dieser Schritt gemacht wurde, konnte der Gründungsversammlung nicht mehr im Wege stehen, und eben an diesem Freitag, 4. März 1994, war es soweit.

Im Saal der Restaurant Jardin konnte das Fest steigen. Und wie es stieg!

Alles begann mit einem Vortrag des Männerchores Nordquartier mit dem sinnigerweise bezeichnenden Lied "So ein tag so wunderschön wie heute", etwas festliche Stimmung war bereits eingekehrt. Mit einem schönen Humpen und einer stattlichen Anzahl neuer Fünfliber als "Startgeld" zeigten die Sänger ihre Verbundenheit zum neuen Verein.

 

Doch zuerst musste der offizielle Teil, ohne den eine solche Versammlung nicht sein kann durchgeführt werden. 

 

19.18 Uhr 

Samuel Tanner, Präsident des FC Zähringia, eröffnet die Gründerversammlung und begrüsst die anwesenden Minerva- und Zähringia-Mitglieder, insbesondere aber die geladenen Gäste und der Ehrenpräsident des FC Minerva Paul Streit.

 

19.22 Uhr 

 

Bruno Iseli, Vizepräsident des FC Minerva, streift in seinen Begrüssungsworten kurz nochmals die im Vorfeld der Gründungsversammlung die geleistete Arbeit und wünscht allen Anwesenden einen freudigen Abend. Er freue isch auf den neuen Verein, auf die neue Herausforderung für die Aktiven und Junioren und hoffe auf ein breites Echo im Quartier. Hoch leben lässt er Zähringia, Minerva und den neu zu gründenden Fussballklub. 

Hoch lebe der Fussball auf dem Spitz!

 

19.25 Uhr 

Als erster Redner begibt sich Stadtpräsident Dr. Klaus Baumgartner mit einem tollen Sprung, der manchem Sportler als Vorbild dienen könnte, auf die Bühne ans Rednerpult. In seiner Ansprache verweist er auf den Bekanntheitsgrad der beiden Fussballvereine, erinnert an die Zeiten des FC Minerva und wünscht dem neuen Verein viel Glück, mit dem Wunsch, dass sieses Fernziel wieder mal erreicht werden könnte. Er findet die Fusion zum Wohle der fussballspielenden Aktiven und Junioren sehr sinnvoll. Er überreicht, mit den besten Wünschen des Gemeinderates, einen Check und beauftragt Samuel Tanner, diesen Batzen ja nicht dessen Arbeitgeber, der Eidgenössichen Finanzdirektion, sondern dem Kassier des neuen Vereins zu übergeben. 

Dr. Klaus Baumgartner geboren am 21. Dezember 1937, gestorben am 10. September 2015

war von 1993 bis 2004 Stadtpräsident von Bern / © Bild: sp-bern.ch

Samuel Tanner verdankt die Glückwünsche und die Gabe und zählt auf, was die Hauptprobleme des neuen Vereins sein werden, nämlich die Aufrechterhaltung  der Juniorenbewegung und die Möglichkeit endlich auf dem Spitz mit allen Juniorenkategorien vertreten zu sein. Er verbindet den Besuch und die Worte des Stadtpräsidenten mit der Hoffnung, bei Wünschen des neuen Vereins an die Stadt (z.b bessere Bedingungen betr. Rasenplatz) auf offene Ohren zu stossen. 

 

19.39 Uhr

Nun wird es ganz formell: Samuel Tanner schreitet zur Wahl des Tagespräsidenten (wieso eigentlich Tagespräsident, es war schon tiefe Nacht?...). Gewählt wir mit grossem Applaus Peter Gilliéron, ehemaliger Präsident des FC Minerva und heute Zentralpräsident des schweizerischen Fussballverbandes. 

Peter Gilliéron, FC Minerva Präsident 1992 bis 1993, Tagespräsident FC Breitenrain 1994 und

heute Zentralpräsident SFV und FC Breitsch Donator / © Bild SRF.ch

19.42 Uhr

Peter Gilliéron begrüsst die Anwesenden und dankt den beiden Vorständen seinerseits für die geleistete Arbeit. Er informiert alle stimmberechtigten Mitglieder, dass trotz einer bereits eingetretenen Verzögerung auf die "Marschtabelle" die Versammlung rechtzeitig beendet sein werde und Max Haller beruhigt sein könne, der Fahrplan für den zweiten, gemütlichen Unterhaltungsteil würde dann schon eingehalten. Er werde bei Diskussionen vor der Abstimmung nicht x-mal fragen, wer etwas sagen möchte, sondern einmal, und wenn keine Wortbegehren angemeldet würden, sofort zur Abstimmung kommen. 

Um es vorweg zu nehmen, er hielt sein Versprechen. Souverän gekonnt und in einem für solche Versammlungen wohl verdächtigen Tempo brachte er den offiziellen Teil über die Bühne. 

Als erstes orientierte Peter Gilliéron über den Verlauf des Wettbewerbes betr. dem neuen Vereinsnamen. Er zeigt sich ein wenige enttäuscht über das magere Echo bei beiden Vereinen auf die Anforderung beim Wettbewerb mitzumachen. Er informiert, dass sich die beiden Vereine einstimmig für den Namen FC Breitenrain Bern entschieden hätten und erklärt die Beweggründe, die zu dieser Namenswahl führten. Er gab das Wort frei zur Abstimmung über den Vereinsnamen, aber zum erstaunen aller entsteht überhaupt keine Diskussion, nicht einmal ein Wortbegehren wird gestellt. 

So kommt es sehr rasch zur Abstimmung. Die 199 Stimmberechtigten entscheiden wie folgt:

197 Ja-Stimmen, 2 Enthaltungen, 0 Nein-Stimmen.

 

Am 4. März 1994, um 19 Uhr 47 Minuten 25 Sekunden ist er geboren, mit Namen 

FC BREITENRAIN BERN!


Mit tosendem Applaus und Freudenschreien wird das jüngste Kind auf bernischen und helvetischen Fussballplätzen gutgeheissen! 

In der Folge werden die neuen Statuten mit 199:0 angenommen, es stand die Wahl des neuen Vorstandes auf dem Programm. 

Peter Gilléron stellt den sich als ersten Präsidenten zur Wahl stellenden Samuel Tanner, bisher Präsident FC Zähringia, kurz vor, verweist auf dessen Führungsqualitäten, seine Vorsorge zu den Clubfinanzen, dass sein Sohn bereits eifrig bei den Junioren mitspiele und seine reiche fussballerische Erfahrung als 4. Liga Spieler.

Zitat Samuel Tanner: Ich habe nur in der 4. Liga gespielt, weil es dazumal noch keine 5. Liga gegeben hat...

Mit langanhaltendem Applaus wird Samuel Tanner einstimmig gewählt. 

Der erste Vorstand 1994 des FC Breitenrain setzt sich nach weiteren Wahlgänge wie folgt zusammen: 

Präsident: Samuel Tanner

Vizepräsident: Bruno Iseli

Beisitzer: Hans von Allmen, Michel Baur, Gerhard Gurtner

Clubredaktor: Samuel Grünenfelder

Werbechef: Max Haller

Juniorenobmann: Eric Kellenberger

Seniorenobmann: Walter Stucki

Finanzchef: Josef Vonarburg 

Sekretär: Jonas Weil

Spiko-Präsident: Urs Willfratt

 

Keine Diskussionen auch beim sonst eher brisanten Traktandum "Mitgliederbeiträge", ausser einem aus einem Missverständniss herführenden Wortbegehren. Mit 193 Ja-Stimmen, bei 6 Enthaltungen und 0-Nein Stimmen werden die ersten Klubbeiträge des FC Breitenrain Bern für 1994/95 gutgeheissen:

Aktive/Senioren Fr. 120.--*

Junioren: Fr. 80.--*

Passive: Fr. 50.--

Veteranan: Fr. 40.--

Fussballspielende Veteranen: Fr. 100.--*

* inkl. Tenuwäsche

 

Unter "Verschiedenem" ergreift FC Minerva-Ehrenpräsident Paul Streit kurz das Wort und errinnert an die 80er Jahre, als das Wort "Fusion" in beiden Vereinen verpönt war. Mit einer neuen Generation änderte sich aber diese Haltung. Er erinnert sich nochmals an die doch schon längere Zeit zurückliegenden Derbies zwischen dem FC Minerva und dem FC Zähringia, die nicht nur er vermissen werden (falls es jemals überhaupt wieder einmal zu Derbies gekommen wäre) und an die Zeit des FC Minerva in der 1. Liga. Trotz Wehmut freue er sich aber auf die Zukunft im neuen Verein. 

 

20.14 Uhr

Peter Gilliéron schliesst den offiziellen Teil Gründungsversammlung unter Verdankung von Präsident Samuel Tanner. Dieser ergreift nochmals das Wort und bedankt sich für die Wahl und das ihm ausgesprochenen Vertrauen und spricht dabei folgende Worte aus:

"Wir sind nur so stark, wie wir zusammen etwas zu leisten vermögen. Es braucht uns alle, alle wir müssen zusammenhalten und alle eine solide Leistung zum wohle unseres Vereins erbringen!"

Dank der brillanten Leistung der Gründungsversammlung hat Peter Gilliéron nicht nur den Rückstand auf die "Marschtabelle" auf-, sondern sogar einen Vorsprung herausgeholt. Diesen Freiraum bis zum Beginn des gemütlichen Teils nützt Samuel Tanner die geladenen Gästen einzeln vorzustellen. 

Gästeliste der Gründungsversammlung vom FC Breitenrain Bern am 04. März 1994 im

Restaurant Jardin. Zum Vergrössern aufs Bild klicken.

Die Party kann beginnen

Endlich nun kommt die grosse Stunde des Organisators des ganzen Anlasses. Max Haller fühlt sich von Beginn weg voll in seinem Element und als erstes bittet er alle, den Saal zu verlassen um an der ersten Darbietung teilzunehmen. 

Max Haller früherer FC Minerva Präsident, heute FC Breitenrain Bern Donatorenpräsident und Stimmungsmacher neben und auf dem Fussballfeld war an der Fusion zwischen dem FC Minerva und dem FC Zähringia zum FC Breitenrain gross mitbeteiligt. (© Bild: TeleBärn)

Draussen erhalten alle einen oder zwei Luftballons, versehen mit Goldregenstaub. auf dem Kasernenplatz werden dann die Goldregenstäbe angezündet und alle Luftballons gemeinsam ind die "Freiheit" entlassen. Gut, einige konnten nicht warten und starteten ihre "Fluggeräte" zu früh, andere übersahen einfach, dass sie eigentlich unter einem Baum standen und ihre Luftballone keine Chance hatten, mehr als 4-5 Meter zu fliegen... Einige Helfer holten die Luftballone am Samstag dann von den Bäumen. 

Zurück im Jardin galt es noch etwas zu warten, bis dann endlich Einlass in den Saal gewährt wurde, wo inzwischen Aufschittsteller zum Verzehr aufgetischt worden war. Dazu spendierte die Firma Cardinal jedem Teilnehmer eine Flasche ihres "Draft" Bieres sowie eine Baseballmütze. Das erste Mal wurde an diesem Abend so richtig auf den neuen FC Breitenrain angestossen. 

Für die Unterhaltung sorgte die Berner Blasmusik. Wenn nicht Max Haller x-mal ein Machtwort gesprochen hätte, wäre der Abend wohl nicht pünktlich um 01.00 Uhr beendet worden. 

Der nie um gute Ideen verlegene Max Haller hatte natürlich auch bereits etwas organisiert, damit der Abend nicht nur etwas kostete, sondern auch etwas Geld eingenommen werden konnte. Einerseits lancierte er eine limitierte Auflage von 300 Pin-Sets, mit je einem Pin des FC Zähringia und des FC Minerva sowie einen Pin, wie dereinst wohl das Logo des neuen FC Breitenrain aussehen wird. 


Anderseits organisierte er ein dreigängiges Lotto. In jedem Gang gab es tolle Preise in Form von Goldvrenelis, Riesen-Osterhasen, Fruchtkörben etc. zu gewinnen. Und wie es sich gehört haben alle kräftig zugelangt, jedenfalls beim Kartenverkauf, beim Gewinnen dann logischerweise etwas weniger. 

Kaum waren diese Gewinnchancen vorbei, folgte die nächste. Es galt ein weiteres Goldvreneli unter den Einsendern des neuen Clubnamens zu verlosen. Unter grossem Applaus wurde Hanspeter Willfratt, Wirt des Restaurant Dufour (neben dem Restaurant Spitz das damalige andere Clublokal des FC Breitsch), als Gewinner gezogen. Ein Applaus der noch kräftig anschwoll, den Hanspeter Willfratt hatte zwar seine grosse Freude am Gewinn des Goldvreneli, spendete dieses aber grosszügig der Juniorenkasse des FC Breitenrain.

Nun war wieder Samuel Tanner an der Reihe und er durfte Stolz das erste Telegramm verlesen. Nur, wer jetzt gedacht hat, ein Telegramm an den neugegründeten FC Breitenrain, sah sich getäuscht. Sondern der FC Breitenrain seinerseits schickte ein Telegramm. Und zwar an niemand anders als dem Organisator des ganzen Abends, Max Haller und seiner Ehefrau Elsbeth Haller die an diesem Abend des 4. März 1994 ihren 16. Hochzeitstag feierten. 

Max und Elsbeth Haller (Bild vom FC Breitsch Weihnachtsessen 2016 im Hotel Bern)

Die Party ging nun Schlag auf Schlag, Dancing Bellies waren angesagt. Zwei ganz lustige Kerle brachten die Stimmung im Jardin zum kochen. Als zweitletzte Darbietung war Märchenstunde angesagt: Hänsel und Gretel hiess das Stück und handelte um zwei Fussballern, die zuerst zusammen das knusper-Knusper-Häuschen der Hexe fanden. Ganz zufälligerweise waren das je ein FC Minerva und ein FC Zähringia Fussballer die sich aber wieder aus den Augen verloren, doch schlussendlich durch eine gute Fee wieder zusammenfanden und oh Wunder beide im selben Fussballerleibchen bestehend aus einer Hälfte Minerva und der andern Hälfte Zähringia. 

 

Letzter Höhepunkt des Abend war Gittarist Bruno der mit Max Haller den ersten Clubsong auf Lager hatten und dieser vor der sich der tobenden Menge im Jardin vorführten. 

Gründungslied FC Breitenrain 1994

(Zur Melodie von Polo Hofer`s "Alperose") 

Breiterain inere Frytignacht

wo üs zum erstemal het zämebracht

im alte, grosse Jardinsaal

zur wichtige neue Namenswahl

 

Mir hei gstudiert u mir hei gsuecht

hei usprobiert u x-mal versuecht

schlussendlich hei mr gfunde dä Reim 

dr neu FC heisst BREITENRAIN

 

Refrain:

D`MINERVIANER U DIE VO ZÄHRINGIA

SI HÜT ZÄME ZÄME ZÄME CHO

ZÄME ZÄME ZÄME WEI MR SCHTAH 

ZÄME ZÄME CHÖI MR ALLI SCHLAH!!!

 

Dä ufem Spitz, äs isch eifach so

chöi mir sogar die vo Bümpliz schla

ou YB`s Giele si kes Problem 

die verrume mir mit üsem System

 

Mir wei itz id zwöit Liga

uf`s Neufäld dr FC Bärn ga abela

o ufem Spitz das isch ke Witz

da si mr eifach wie dr Blitz

 

Refrain 

 

O üsi Nat`s spielt enorm grandios 

das macht das Jahr enorm famos

z`erst gwinne mir gäge d`USA

der zwöit Verlürer heisst Rumania

 

Und drittens wei mr abela

d`Fuessballer us Columbia

Forza Forza Svizzera

Let`s go to America

 

Refrain

Das Ende des Festes...oder doch nicht..

Auch wenn es einigen Minervaner oder Zähringianer schwerfiel, die Polizeistunde war angebrochen, es hiess "Ende des Festes". Ende des Festes? Schon wieder hatten einige die Rechnung ohne das Organisationsgenie Max Haller gemacht. Bier und Wienerli im Restaurant Spitz war angesagt. Max Haller und seine Frau Elsbeth führten zu dieser Zeit erfolgreich das Restaurant Spitz. Ein Riesenstein fiel den hartgesottenen Nachtschwärmern vom Herzen. Weiter ging das Fest der Feste! Wie lange die Party im Spitz dauerte entzieht sich unserer Kenntnisse. Doch wie unsere feiernden Breitscher kennen dauerte diese bis in die frühen Morgenstunden hinein!

Am 24. Juni 1994 haben auch die beiden Donatorenvereinigungen im Clubhaus auf dem Sportplatz "Spitz" Spitalacker des FC Minerva und des FC Zähringia zur Donatorenvereinigung FC Breitenrain fusioniert. 

Am 9. Juli 1994 war unser FC Breitsch im WM-Studio "Kick-Off" des damaligen TV Senders S-Plus zu Gast. Als Mitbringsel gab es dabei einen schön kreierten Lebkuchen. 

Die Texte für diesen Bericht wurden aus früheren Cluborganen entnommen. Diese stammten unter anderem von Daniel Grünenfelder, damaliger Redaktor des FC Zähringia. Einige wurden nun von uns etwas umgeschrieben. 

Wir hoffen auf noch viele lange Erfolgreiche Jahre unseres FC Breitsch und freuen uns auf spannende und interessante Momente auf dem Spitz! 

In diesem Sinne:

HOPP BREITENRAIN HU! oder eben OLEEE ÄFC BREITÄRAIN!